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Philip Morris betreibt nicht nur in Deutschland ein aggressives Marketing für ihr Tabakerhitzungsgerät «IQOS». Doch was halten potenzielle Kundinnnen vom Produkt?
Herkömmliche Zigaretten sind heute gesellschaftlich verpönt. Für Leute, die das Rauchen aufgeben wollen, ohne auf Nikotin zu verzichten, haben die Konzerne neue Produkte entwickelt. Nach den E-Zigaretten jetzt auch sogenannte Heat-not-burn-Geräte, die Tabak erhitzen statt verbrennen sollen.
IQOS und Gesundheit
Das Ziel der Tabakkonzerne
Indem sie ihre neuen Produkte als weniger schädlich anpreisen, suggerieren sie Nikotinsüchtigen eine Alternative zur Zigarette, um sie bei der Stange zu halten. Gleichzeitig nehmen sie den Gesundheitsbehörden den Wind aus den Segeln, die seit Jahrzehnten gegen die Tabakepidemie kämpfen.
Quelle: WDR, Servicezeit, 02.05.2018